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Wasser, das Element, das die Erde und den Menschen durchdringt
Der Juni im Zillertal steht für die Vielfalt der Blüten und Insekten …
Narren, Masken und Weiber. Dies lassen wir uns nicht entgehen.
Mit der Adventzeit beginnt die wunderbare Zeit der Entschleunigung.
Eine Zeit der Ruhe und Regeneration offenbart sich in dieser herbstlichen Szenerie.
Was wären wir für ein Gartenhotel, wenn hier keine Apfelbäume stehen würden? Ganze XY Stück sind es, wir haben extra noch einmal nachgezählt! Die Apfelbäume der Sorten Boskoop, Jonagold und Kronprinz Rudolf wachsen hier bei uns im Zillertal.
Da hat unser Schnupperlehrling in der Küche große Augen gemacht. Partout nicht glauben wollte er, was ihm unsere Sous Chefin erzählte. „Sonnenstrahlen in Gläser füllen?“ Was für ein Unfug! Aber als dann die Rede davon war „die Schätze des Sommers einzukochen“ dämmerte es dem jungen Herrn allmählich: Es ging hier ums Eingemachte. Wortwörtlich!
Nicht jeder Zillertaler wird mit diesem Text eine Freude haben, so viel ist klar. Aber wir finden, es darf ruhig einmal aufgeräumt werden mit dieser angestaubten Blaupause der stets gut gelaunten, immerzu jodelnden Wirtin und dem „Im Sommer Bergführer und im Winter Skilehrer“-Schablone des Zillertalers mit dem Zahnpasta-Lächeln und den strammen Wadeln.
Traumwanderung im Zillertal gesucht? Hier gefunden! Wer sich die Finger wund gegoogelt hat, darf sich freuen. Die Gardenhotel Crystal-Locals verraten ihre zwei allerallerliebsten Bergwanderungen in Fügen. Bereit? Los geht’s!
Abschlag mit Blick auf den Wilden Kaiser, ein schönes Spiel in olympischer Umgebung oder doch lieber eine Runde Golf an Tirols Meer? Möglichkeiten beim Tirolurlaub die Eisen glühen zu lassen, gibt es viele. Über 20, um genau zu sein. Die 14 besten und schönsten und tollsten Golfplätze in Tirol haben wir in dieser Liste zusammengefasst, sortiert nach der Entfernung zu unserem Gardenhotel Crystal. Das muss man sich erst einmal vorstellen: 14 (!) Golfplätze im Umfeld von nur 60 Autominuten stehen zur Auswahl.
Sie kommt von innen, ist vergänglich und liegt im Auge des Betrachters. Wer sie sein Eigen nennen darf, kommt im Leben scheinbar leichter voran und ganze Industrien verdienen am Streben nach ihr Milliarden. Die Rede ist natürlich von: der Schönheit. Wie auch immer man sie definieren mag, wem der Sinn danach steht, die eigene Schönheit zu kultivieren, ist im Gardenhotel Crystal an der ersten Adresse. Gerade jetzt im Mai fällt das (innere) Aufblühen besonders leicht. Weil: Nomen est omen und das Gardenhotel Crystal ist ein grünes Paradies für all jene, die Wellness, Beauty und Fitness im Urlaub nicht missen wollen.
Volle Kanne gibt’s bei Ihnen nur im Winter? Lassen Sie uns das ändern! Der Frühling ist die perfekte Zeit für frischen Tee! Begleiten Sie uns in den Garten und entdecken Sie die grüne Kraft der Kräuter, Knospen, Triebe und Blätter für einen energievollen Start in den Frühling.
Blümlein, Blümlein dort im Wald, welches ist das Schönste im ganzen Wald? Vom hübschen Eisbrecher bis zur knallpinken Sonnenanbeterin – die Zillertaler Frühlingsnatur ist voller zarter Schönheiten und heilkräftiger Pflanzenwunder. Wer sie finden möchte, braucht nur etwas Zeit, Geduld und das Hintergrundwissen aus unseren Top 5 der Tiroler Frühlingsblumen. Viel Freude beim Lesen und Entdecken!
Kristallklares Wasser und feiner Dampf. Wohltuende Hitze und erholsame Stille. Wer „Wellnessen geht“ darf sich auf ein Erlebnis für alle Sinne freuen. Doch woher kommt die Faszination für Sauna, Dampfgrotte, Schwimmbad und Co.? Warum mögen wir Menschen dieses herrliche Nichtstun so sehr? Kommen Sie mit auf eine Zeitreise in die faszinierende Welt der Wellness.
Wer sich für einen Skiurlaub in Tirol interessiert, landet schnell im Zillertal. Aus gutem Grund. Nein – eigentlich aus vielen guten Gründen. Der Schnee ist hier vielleicht nicht weißer als anderswo, aber trotzdem: Nirgendwo sonst wedelt und carvt es sich so schön wie auf den Pisten rund um unser Gartenhotel Crystal. Also: Skier an, einmal Schwung holen und los geht’s! Hier sind die 5 besten Gründe für einen Skiurlaub bei uns im Gartenhotel Crystal.
Stundenlang könnten wir sitzen und zuhören, wenn unsere Seniorchefin Mina von früher erzählt. Von damals, als es kaum Geschenke, aber viel Musik und Fröhlichkeit gab. Von dieser Zeit, in der die Winter bitterkalt und die Kachelöfen in den getäfelten Holzstuben wohlig-warm waren. Es hat sich viel geändert seither. Umso stolzer macht es uns, dass sich in Tirol so viele wundervolle Traditionen erhalten haben.
Herzlich willkommen im neuen Jahr! Möge es ein gesundes und fruchtbringendes sein! Vor allem Letzteres liegt ja einer Gartenfee besonders am Herzen. Manche schlafen sich aus am Neujahrstag. Andere gönnen sich das Neujahrskonzert und ein ausgiebiges Frühstück.
Fasching & Fasten – im Februar treffen buntes Treiben auf genussvolle Regeneration.
Wie heißt es doch in einer alten Bauernregel: Fürchte nicht den Schnee im März, darunter wohnt ein warmes Herz. Ja, genau an diesen Satz habe ich heute am Morgen denken müssen. Denn an den exponierten Stellen im Garten habe ich sie gesehen. Jetzt dauert es nur mehr wenige Tage – und der Crystal-Garten ist ein einziges gelbes Blumenmeer. Ich gebe zu, ich habe sie noch nie gezählt. Aber Schätzungen zufolge sind es über 600 Stück Narzissen, die dann in ihrer vollen Pracht blühen.
Gegenwärtig gleicht jeder Tag einem Naturspektakel. Es ist die Zeit der Tulpen und im Crystal-Garten zeigen sich am Morgen die neuesten Blüten. Eine Farbenpracht, die man gar nicht beschreiben kann. Da macht das Aufstehen gleich doppelt Freude. Und das Aufstehen findet jetzt besonders zeitig statt. Nicht nur, damit ich in aller Ruhe die neuesten Tulpen begrüßen kann. Auch weil der April wahrscheinlich einer der arbeitsintensivsten Monate im ganzen Jahr ist …
Der Wonnemonat ist da. Nun, ganz so wonniglich zeigt er sich in den ersten Tagen nicht. Doch aus Erfahrung wissen wir Gartenfeen, das macht nichts, eher im Gegenteil. Einer alten Bauernregel zufolge gilt das Motto: Mairegen auf die Saaten, dann regnet es Dukaten. Und so möge der Regen die Saat sprießen lassen. Entscheidend ist, dass das Wetter am ersten Maiwochenende gut ist. Denn da heißt es wieder: „Treff ma ins am Gauder?“
Die meisten Menschen lieben ja den Mai. Aus guten und nachvollziehbaren Gründen wird er auch liebevoll Wonnemonat genannt. Fragt man mich, so muss ich zugeben, ich bin ein überzeugter Fan vom Juni. Meist ist es noch nicht so heiß wie im Hochsommer.
Lieben Sie Golf? Nun, was gibt es Schöneres, als bei strahlendem Sonnenschein inmitten der Zillertaler Bergwelt abzuschlagen? Neben dem GC Zillertal-Uderns, welcher von uns kaum 3 km entfernt ist, erreichen Sie 14 weitere Golfplätze in nur einer Stunde. Auch in puncto Tennis, Genussradeln oder Biken haben Sie bei uns fast unbegrenzte Möglichkeiten. Und auf passionierte Wanderer warten rund 1.000 km Wanderwege.
Manche Menschen glauben ja, eine Gartenfee tut den lieben langen Tag nichts anderes, als im Garten an Blüten zu schnuppern und von den reifen Früchten zu naschen. Weit gefehlt, kann ich nur sagen! Um gute Inspirationen schenken zu können, müssen auch wir uns inspirieren lassen. Deshalb war ich heute bereits am frühen Morgen auf unserer Terrasse, um nach dem Rechten zu sehen. Das war ein Blick, ich kann euch sagen: überwältigend!
Ich kann es fast nicht mehr erwarten. Nur noch wenige Tage und ich sehe sie wieder, meine liebe Zilli. Gut erholt zurück von ihrer Sommerfrische. Zwei Jahr ist es jetzt her, dass ich bei ihrer Geburt dabei war. Und ich hab mich augenblicklich in sie verliebt. Sofort auf eigenen Beinen, neugierig und unbeschreiblich lieb. Wann immer möglich, war ich auf einen kurzen Besuch bei ihr. Sie ist gewachsen und gewachsen. Wirklich prächtig hat sie sich entwickelt. So lange getrennt wie jetzt waren wir noch nie. Denn die Zilli war über den Sommer auf den Hochlegern.
Sanfter ist sie jetzt schon, die Oktobersonne. Dennoch hat sie bei meiner Garteninspektion heute Morgen die Tautropfen in abertausend kleine Kristalle verwandelt. Kaum zu beschreiben, wie wunderschön die Gartenwelt hier ist, wenn alles glitzert und glänzt. Typisch Crystal eben.
llmählich kehrt im Garten Ruhe ein. Fast alles ist geerntet. Und es war eine reiche Ernte in diesem Jahr. Die Vorratskammer ist bis oben gefüllt mit den feinsten Naturprodukten. Höchste Zeit für eine besondere Delikatesse.
Der Garten ruht jetzt und sammelt Kraft für die neue Saison. Und die Natur scheint ihn dabei zu unterstützen. Bei meiner morgendlichen Runde habe ich heute nicht schlecht gestaunt. Es hat die Nacht über geschneit. Alles ist wie von dicker, weißer Watte überzogen. Fast so, also würde Mutter Natur ihre schützende Decke über den Garten breiten. Die Geräusche sind gedämpft. Es ist eine ganz eigene, magische Ruhe. Selbst der Aufbau der Weihnachtskrippe stört sie nicht. Die wunderschöne Weidenkrippe des bekannten Tiroler Künstlers Carl Felder begleitet unsere Festtage seit vielen Jahren.