Hotelmagazin Spannendes, Wissenswertes und Berührendes direkt aus unserem Hotel
Der Morgen ist still. Eigentlich bin ich es kaum mehr gewohnt in solch ruhiger Umgebung am Morgen zu verweilen ...
Zum BeitragDer Jänner, klar und frisch – der erste Monat des neuen Jahres.
Zum BeitragMan meint, es ist still und ruhig. Eine kühle Prise weht im Tal und lässt uns in wärmere Kleidung einhüllen. Die letzten Nüsse und grünen Tomaten finden den Weg ins Innere der altbekannten Gartenhütte, ein wahrer Kraftplatz an warmen und kalten Tagen. Viele Geschichten wurden hier erzählt, Mina und Hermann fanden wir so oft an diesem Ruheort wieder.
Zum BeitragWasser, das Element, das die Erde und den Menschen durchdringt.
Zum BeitragDer Juni im Zillertal steht für die Vielfalt der Blüten und Insekten …
Zum BeitragNarren, Masken und Weiber. Dies lassen wir uns nicht entgehen.
Zum BeitragMit der Adventzeit beginnt die wunderbare Zeit der Entschleunigung, Gemütlichkeit, Besinnung und ganz besonders für unsere Kleinsten die Vorfreude auf das Christkind.
Zum BeitragTauche ein in die Stimmung des Spätherbstes, wo der Name allein schon Ruhe und Gelassenheit verspricht. Eine Zeit der Ruhe und Regeneration offenbart sich in dieser herbstlichen Szenerie.
Zum BeitragVolle Kanne gibt’s bei Ihnen nur im Winter? Lassen Sie uns das ändern! Der Frühling ist die perfekte Zeit für frischen Tee! Begleiten Sie uns in den Garten und entdecken Sie die grüne Kraft der Kräuter, Knospen, Triebe und Blätter für einen energievollen Start in den Frühling.
Zum BeitragBlümlein, Blümlein dort im Wald, welches ist das Schönste im ganzen Wald? Wir stellen in unserem aktuellen Blogartikel unsere blühenden Frühlingslieblinge vor. Vom hübschen Eisbrecher bis zur knallpinken Sonnenanbeterin – die Zillertaler Frühlingsnatur ist voller zarter Schönheiten und heilkräftiger Pflanzenwunder. Wer sie finden möchte, braucht nur etwas Zeit, Geduld und das Hintergrundwissen aus unseren Top 5 der Tiroler Frühlingsblumen. Viel Freude beim Lesen und Entdecken!
Zum BeitragKristallklares Wasser und feiner Dampf. Wohltuende Hitze und erholsame Stille. Wer „Wellnessen geht“ darf sich auf ein Erlebnis für alle Sinne freuen. Doch woher kommt die Faszination für Sauna, Dampfgrotte, Schwimmbad und Co.? Warum mögen wir Menschen dieses herrliche Nichtstun so sehr? Kommen Sie mit auf eine Zeitreise in die faszinierende Welt der Wellness.
Zum BeitragStundenlang konnten wir sitzen und zuhören, wenn unsere Seniorchefin Mina von früher erzählte ...
Zum BeitragHerzlich willkommen im neuen Jahr! Möge es ein gesundes und fruchtbringendes sein! Vor allem Letzteres liegt ja einer Gartenfee besonders am Herzen. Manche schlafen sich aus am Neujahrstag. Andere gönnen sich das Neujahrskonzert und ein ausgiebiges Frühstück.
Zum BeitragFasching & Fasten – im Februar treffen buntes Treiben auf genussvolle Regeneration.
Zum BeitragWie heißt es doch in einer alten Bauernregel: Fürchte nicht den Schnee im März, darunter wohnt ein warmes Herz.
Zum BeitragGegenwärtig gleicht jeder Tag einem Naturspektakel. Es ist die Zeit der Tulpen und im Crystal-Garten zeigen sich am Morgen die neuesten Blüten.
Zum BeitragDie meisten Menschen lieben ja den Mai. Aus guten und nachvollziehbaren Gründen wird er auch liebevoll Wonnemonat genannt. Fragt man mich, so muss ich zugeben, ich bin ein überzeugter Fan vom Juni. Meist ist es noch nicht so heiß wie im Hochsommer.
Zum BeitragLieben Sie Golf? Nun, was gibt es Schöneres, als bei strahlendem Sonnenschein inmitten der Zillertaler Bergwelt abzuschlagen?
Zum BeitragManche Menschen glauben ja, eine Gartenfee tut den lieben langen Tag nichts anderes, als im Garten an Blüten zu schnuppern und von den reifen Früchten zu naschen. Weit gefehlt, kann ich nur sagen! Um gute Inspirationen schenken zu können, müssen auch wir uns inspirieren lassen. Deshalb war ich heute bereits am frühen Morgen auf unserer Terrasse, um nach dem Rechten zu sehen. Das war ein Blick, ich kann euch sagen: überwältigend!
Zum BeitragIch kann es fast nicht mehr erwarten. Nur noch wenige Tage und ich sehe sie wieder, meine liebe Zilli. Gut erholt zurück von ihrer Sommerfrische. Zwei Jahr ist es jetzt her, dass ich bei ihrer Geburt dabei war. Und ich hab mich augenblicklich in sie verliebt. Sofort auf eigenen Beinen, neugierig und unbeschreiblich lieb. Wann immer möglich, war ich auf einen kurzen Besuch bei ihr. Sie ist gewachsen und gewachsen. Wirklich prächtig hat sie sich entwickelt. So lange getrennt wie jetzt waren wir noch nie. Denn die Zilli war über den Sommer auf den Hochlegern.
Zum BeitragAllmählich kehrt im Garten Ruhe ein. Fast alles ist geerntet. Und es war eine reiche Ernte in diesem Jahr. Die Vorratskammer ist bis oben gefüllt mit den feinsten Naturprodukten. Höchste Zeit für eine besondere Delikatesse.
Zum BeitragDer Garten ruht jetzt und sammelt Kraft für die neue Saison. Und die Natur scheint ihn dabei zu unterstützen.
Zum BeitragFließend leicht scheint so mancher Tag im Frühling. Es wirkt, als würden Menschen aus ihren ...
Zum BeitragUnverkennbar erleben wir den Zillertaler April. Mit dem Frühling entfaltet sich eine faszinierende Welt voller Aromen und Farben.
Zum BeitragIch bin eine von vielen und doch bin ich einzigartig – wie jeder Flügelschlag, jeder Duft und jede Blüte.
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