19.02.2024

Zeit der Narren und Weiber

Narren, Masken und Weiber. Dies lassen wir uns nicht entgehen.

Februar

Narren, Masken und Weiber.
Dies lassen wir uns nicht entgehen.
Einmal mehr verbindet uns diese Tradition seit dem 18. Jhd. in vielen Ländern.

 

Ein buntes Faschingstreiben.
Wie der Name schon verrät, werden mit lautem Krawall alte Winterdämonen vertrieben.
Ob auf Faschingsbällen, Umzügen, Partys oder beim Pfarrfasching.
Überall im Zillertal ist was los.
Schon mit dem offiziellen Beginn der närrischen Zeit am 11. November 
wird fleißig geplant und getüftelt.
Freudig baut man Umzugswägen, gestaltet Outfits mit passenden bunten Masken und plant bis zum letzten Tag den Auftritt.
Eingeläutet wird das Treiben und Feiern mit dem unsinnigen Donnerstag.
Der letzte Donnerstag vor dem Faschingsdienstag markiert den 
Übergang vom Sitzung - zum Straßenfasching.

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Die Muller Figuren im Gardenhotel

Die verschiedenen Muller Figuren repräsentieren die Jahreszeiten,
dabei sollen sie mit ihrem Auftreten
den kalten, harten Winter austreiben und Platz für den Frühling schaffen.

 

So stellen der Melcher, der Weiße, der Spiegeltuxer und der Alte
-Jene Figuren, die den Fügener Hut tragen-
den Frühling und den Sommer dar.
Die Larven dieser Gruppe zeigen auch immer einen freundlichen,
jüngeren oder älteren Mann.

 

Der Zaggeler und der Fleckler verkörpern den Herbst,
der Klötzler, der Zottler, die Bären und Hexen, den Winter.

 

Jede Figur führt eine andere Bewegung aus.
Auch die Holzlarven sehen für jede Figur anders aus.
Alt, furchterregend, jung oder fröhlich.

 

Gefeiert wird bis zum Start der Fastenzeit.

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14. Februar

Am Abend des 14. Februar
wünschen wir allen Damen und auch Herren des Hauses 
einen besonderen Genuss im Sinne des hl. Valentinus.

 

Crystals Aschermittwochsbuffet lässt keine Wünsche offen.
Variationen von traditionellen Fischgerichten
 gepaart mit hausgemachten Leckerbissen.
Die Freude am Gaumen unterstreicht einmal mehr 
optische Qualität und Vielfältigkeit.

Hunger- Monat und Hornung

Die Bezeichnung Hunger- Monat ist neuer 
dabei klingt schon die Fastenzeit durch, 
aber auch die Tatsache, dass gegen Ende des Winters 
die eingemachten Vorräte langsam weniger werden. 
Nicht zufällig beginnt in diesem Abschnitt des Monats die Fastenperiode.

Aber was hat es mit der Hornung auf sich?


Auch die Hornung ist im Februar in aller Munde.
Der reife Rothirsch in den Wäldern des Zillertals wirft im jetzigen Monat die Stangen seines Geweihs ab und beginnt ein neues Geweih zu schieben.
Wer dies schon einmal beobachtet, hat weiß, dass sich unsere Bauern nun auf das kommende Frühjahr und die damit verbundenen 
landwirtschaftlichen Pflichten vorbereiten.

 

Landwirtschaftliche Pflichten
 die uns über das Jahr wieder neue Vorräte und Delikatessen schenken.

Sei es Verzicht, Entschleunigung
oder sich in Zurückhaltung üben:

Keinesfalls sparen wir mit Liebe, Leidenschaft und Freude auf die kommenden Frühlingstemperaturen.
Ja, die Frühlingsgefühle sind in Zillertaler Luft und laden einmal mehr
den Genuss eines schneereichen Tages auf den perfekt präparierten Pisten
der Region ein.
Ein Zeichen des höchsten Wintergenusses.
Es geht in die Richtung- einer der bestbesuchten Monate im Zillertal.

 

In diesem Zeitraum lässt es sich schon schwer abschätzen,
welche die idealen Temperaturen für Sport und Schneespaß wären.
Klar ist, wir haben für jeden die Extraportion
Fun & Urlaubsfeeling
reserviert.
Dabei sind nicht nur Pistenspaß und Hüttengaudi am Berg im Paket.
Auch talwärts, wo die weiße Schneedecke, den grün- bräunlichen Noten des kommenden Frühlings Platz machen,
bedient man sich an den Vorboten des Frühlings.

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