Mythen und Gewohnheiten drängen uns, alte Muster abzulegen und neue Routinen zu etablieren. Es scheint, als müssten wir alles, was im letzten Jahr nicht perfekt war, pünktlich zum Jahreswechsel verändern. Doch oft bedarf es keinen radikalen äußeren Veränderungen, um spürbare Fortschritte zu erzielen. Eine weise Seele stellte einst die Frage: Warum setzen wir uns zum Jahresbeginn spezifische Ziele? Könnte es nicht sein, dass wir uns damit unbewusst unter Druck setzen?
Was wäre, wenn wir stattdessen entschleunigen – gerade jetzt, zu Beginn des Jahres? Ein Schritt zurück kann helfen, das Wesentliche wiederzufinden und neu zu entfachen.