14.03.2025

Ein etwas anderer Ansatz oder lieber doch nicht?

Fließend leicht scheint so mancher Tag im Frühling. Es wirkt, als würden Menschen aus ihren Winterhüllen schlüpfen – wie Vögel, die mittlerweile aus ihren Nestern aufgetaucht sind, oder andere Tiere, die sich nach der Kälte wieder ins Freie wagen.
Was sagt uns der Frühling? So einiges.
Doch zuerst: Wir sind im Hier und Jetzt, umgeben von einer Natur, die uns so viel zu bieten hat. Manche möchten den Frühjahrsputz so schnell wie möglich hinter sich bringen, während andere diese besondere Zeit bewusst aufsaugen und jeden Moment genießen.
Einige zieht es in die wärmende Sonne, andere möchten noch dringend ein letztes Mal die scharfen Kanten ihrer Skier in den Schnee setzen.
Wir sind so unterschiedlich. Und genau darin liegt unsere besondere Art.

Gerade jetzt, in dieser Zeit des Wandels, erleben wir Vielfalt auf eine besondere Weise. Die wärmer werdende Sonne hebt einmal mehr unsere Stimmung und Gedanken kreisen um neue Möglichkeiten. Diese Geschichte ist eine Einladung, unsere Individualität zu entdecken – jene Bedürfnisse und Wünsche, die uns auf authentischem Weg begleiten.

Es gibt unzählige Arten, das Leben zu betrachten. So viele Ideen, Impulse und Wahrnehmungen, die in uns aufkommen und reifen dürfen. Der Frühling steht für

Wandel und Erneuerung, für Perspektivwechsel und Offenheit. Doch genau in dieser Phase können wir uns auch bewusst Zeit nehmen, um zu spüren, was wirklich zu uns passt. Noch nie zuvor haben wir so ehrlich über Gegensätze und ihre Facetten gesprochen. Doch gerade jetzt sind sie präsenter denn je. Ob in der Natur oder in unseren Gedanken – Vielfalt ist allgegenwärtig. Lassen wir uns inspirieren, erkunden wir die zahlreichen Möglichkeiten, die uns das Leben bietet und bleiben wir dabei stets uns selbst treu. Denn nirgendwo sonst zeigt sich die Präsenz der Gegensätze so eindrucksvoll wie hier – mitten im Frühling, in unserer eigenen, einzigartigen Geschichte.

show less

Nirgendwo anders als im Hotel kommen so viele unterschiedliche Menschen auf einem Fleck zusammen. Besonders die Tagesplanung zu dieser Zeit stellt sich als sehr individuell dar.
Die Frage: "Sind Sie zum Skifahren da?" ist ein toller Ansatz für Antworten und Pläne von Gästen, die uns neugierig machen. Einmal erreicht uns die Antwort mit großen, erstaunten Augen, die eigentlich gar keine Worte mehr bräuchten. So nach dem Motto: "Ja, natürlich! Wir verstehen die Frage nicht?" Andererseits: "Äh, wie? Jetzt noch Schnee? No way!" Nach dem Motto: "Wir sind doch längst im Frühling angekommen, haben den winterlichen Flair hinter uns gelassen und sind hungrig nach Sonne, Wärme und Bewegung in kurzer, leichter Kleidung!"

Ja, so ist die Diversität – besonders im März. So zeigt sich die Vielfalt und das Angebot unserer Natur, die wir annehmen können, wie wir es möchten.

Kontraste, die uns zum Nachdenken bringen. Die Hitze der Frühlingssonne, die noch immer auf Schneereste trifft. Menschen in dicken Jacken neben jenen, die bereits in T-Shirts umherlaufen. Die Sehnsucht nach dem Neuen, während andere sich noch einmal an das Vergangene sich erinnern möchten.

Was lässt uns die eine oder die andere Seite wählen? Was leitet unsere Entscheidungen?

Ist es die Prägung, die Routine oder die spontane Lust nach Abwechslung? Es sind genau diese Unterschiede, die uns zeigen, dass es kein Richtig oder Falsch gibt – sondern nur unsere eigene, ganz persönliche Wahrheit. Die einen können den letzten Schwung auf der Piste kaum erwarten, die anderen den ersten Sprung ins kalte Wasser. Und beide erleben diesen Moment mit derselben Begeisterung. Ja, die authentische Sichtweise auf uns selbst, die ehrliche Wahrnehmung unserer Bedürfnisse – da wären wir wieder bei der Akzeptanz von Gegensätzen und Möglichkeiten. Denn, erst wenn wir beide Seiten sehen, verstehen wir, dass Vielfalt nicht nur eine Bereicherung ist, sondern die Grundlage unserer eigenen Entscheidungen.

show less

Wie schön es ist, unsere Gegensätze in dieser Jahreszeit zu erleben- oder?

zurück zur Liste